
Das öffentliche Bekenntnis des Bürgermeisters Swen Ennullat (FWKW) – Teil 1
Keine Alternative für Königs Wusterhausen! 2017 während seines Wahlkampfes distanzierte sich der heutige Bürgermeister Swen Ennullat von „Rechts“. Und viele haben ihm geglaubt. Seine Vita, seine Aura verführt. Dessen ist sich Ennullat bewusst, und er setzt es konsequent ein. Bettina Wagner aus Zernsorf hierzu:
„Im Wahlkampf 2017 fragte ich Frau Ennullat direkt, ob sie oder ihr Mann rechtes Gedankengut billigen würden. Ich hatte entsprechende Gerüchte gehört. Ich teilte ihr mit, dass ich mich nur dazu entschließen würde, mit Foto und Statement im Werbeflyer aufgeführt zu werden, wenn sie das klar verneinen kann. Sie verneinte es.“
Nicht nur seinen ehemaligen Wahlkampfunterstützern, allen Bürgerinnen und Bürgern unserer Stadt verschwieg Ennullat, dass er, bevor er zu den Freien Wählern Königs Wusterhausen (FWKW) kam, bereits das Amt des Bürgermeisters anstrebte. Er verschwieg auch, dass „…die AfD seine Kandidatur mit 30.000 Euro unterstützen würde“ (Auszug aus dem Artikel der Wochenzeitung „Der Freitag“, –> Teil II „Das öffentliche Bekenntnis des Bürgermeisters Swen Ennullat (FWKW)“.
Im Laufe seiner Amtszeit wurde deutlich, dass Ennullat alles nimmt, was ihm nur irgendwie förderlich erscheint, was ihm nützt. Die FWKW und die AfD, stehen hier im Vordergrund. Selbst vor seinem Image steht sein unumstößliches Ego. Niemand kommt an diesem Ego vorbei! Dazu gehören auch demokratische Regularien wie Mehrheitsbeschlüsse oder die Missachtung zuständiger Gremien. Ohne Gewissen folgen einige Fachbereichsleiter, führen unwidersprochen aus, was Ennullat anweist. Auch gerichtliche Verurteilungen, wie jüngst die des Fachbereichsleiters Hochbau und heute stellv. Bürgermeister René Klaus, lassen keine eigene moralische Reflexion erkennen. Einige (z.Z. 25) Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Verwaltung beklagen nun in einem offenen Brief an den Bürgermeister despotische Zustände unter seiner „Führung“. Bis hierhin traurig und nicht hinnehmbar.
Das offene Bekenntnis folgt nun am 12. Februar 2021. Die Alternative für Deutschland (AfD) ruft zur Kundgebung gegen die Abwahl des Bürgermeisters auf und unterstützt ihn nun öffentlich. Auch mit dem Wissen, dass der Brandenburger Verfassungsschutz die gesamte AfD seit 2020 im Land unter Beobachtung gestellt hat, weil sie sich stetig radikalisiert, distanziert sich Ennullat hier nicht!

Das öffentliche Bekenntnis erfolgte am 12.2.2021: “AfD demonstriert für Ennullat”