
Das öffentliche Bekenntnis des Bürgermeisters Swen Ennullat (FWKW) – Teil 2
Wenn sich jemand zur Wahl stellt und im Vorfeld versichert, dass eine derartige „Gesinnung“ nicht existiert und letztlich die Menschen betrügt, ist das hinterhältig und offenbart den Charakter. Gerade Ennullat hat sich 2017 im Bürgermeisterwahlkampf als ehemaliger Staatsschützer präsentiert, der sich klar gegen „Rechts“ stellt. So zu täuschen um gewählt zu werden, dass allein ist schon für unsere Stadt eine Katastrophe.
Nun jedoch wird es gefährlich! Darf jemand gesellschaftliche Verantwortung als Bürgermeister übernehmen, der sich zu Personen bekennt, gegen die der Generalstaatsanwalt ein Verfahren nach Paragraf 129a, Bildung einer terroristischen Vereinigung „Rechtsterrorismus“ eröffnet hat? Auch hierzu führte die Wochenzeitschrift „Der Freitag“ in ihrer Ausgabe vom 20. August 2020 aus: „Swen Ennullat wurde im Wahlkampf auch von Dirk Thümmler unterstützt…. dann eröffnete der Generalbundesanwalt gegen Thümmler und andere ein Verfahren nach Paragraph 129a, Bildung einer terroristischen Vereinigung: Rechtsterrorismus. Thümmler ist untergetaucht.“
Der Artikel „einer gegen die Demokratie“ ist seit Monaten bekannt.
Auch wurde Ennullat durch den Verlag, dessen Verleger der renommierte Journalist, Publizist, Kolumnist und Verleger Jakob Augstein ist, ein Exemplar zugestellt. Es ist davon auszugehen, dass der Artikel dem Bürgermeister bekannt ist.
Der Artikel und die darin veröffentlichen hochbrisanten Informationen zur Person Ennullat, interessieren ihn jedoch nicht! Noch heute ist auf seiner Webseite unter „swen-ennullat.de/aktuell“ mit dem Slogan „einfach ehrlich“ ein Foto zu finden, dass unverhohlen zeigt, was NICHT SEIN DARF! Ein Foto mit Ennullat, zusammen mit seinem ehemaligen Wahlkampfunterstützer Dirk Tümmler. Jener Tümmler, gegen den der Generalbundesanwalt ein Verfahren nach Paragraph 129a, Bildung einer terroristischen Vereinigung: „Rechtsterrorismus“ eröffnet hat und der nun untergetaucht ist! Siehe Foto unten.
Wir sagen, bis hier hin und nicht weiter! Wir dürfen nicht mehr wegschauen. Gut 20 Jahre, von 1990 bis 2010 hatte unsere Stadt zu leiden. Rechtsradikale zogen als Schlägertrupps durch unsere Stadt. Es gab Tote. Erst eine eigens hierfür ins Leben gerufene Sondereinheit, die “Mega” im Einsatz gegen Neonazis und Rechtsextremismus in Brandenburg, konnte dem Spuck ein Ende machen.
WIR DÜRFEN NICHT WERSCHAUEN!
Ja zur Abwahl des Bürgermeisters Ennullat!
